Widerstand gegen G20 in Hamburg!

Projektbeschluss des Bundeskongress 2016

Im Juni 2017 soll das G20-Treffen in Hamburg stattfinden. In der Vergangenheit sind dabei immer wieder Städte zu Hochsicherheitszentren hochgerüstet und Proteste niedergeprügelt worden. In der jüngsten Geschichte des Gipfels fand 2010 in Toronto u.a. die größte Massenverhaftung der kanadischen Geschichte statt, als fast 1000 Aktivist*innen verhaftet wurden. Es ist bekannt, dass Hamburgs SPD-Bürgermeister Olaf Scholz vor kaum einer Repressionsmaßnahme zurückschreckt, wie man in seiner Befürwortung für den Einsatz von Brechmitteln gegen Drogendealer*innen oder der zeitweisen Einführung von Gefahrengebieten in den Stadtteilen St. Pauli, Sternschanze und Altona 2013 erkennen kann.

Nachdem die Hamburger 2015 Scholz’ Lieblingsprojekt und Milliardengrab in einem, die Hamburger Olympiabewerbung 2024, im Volksentscheid abschmetterten, wird diesmal auf Bürgerbeteiligung verzichtet und die Gastgeberschaft Hamburgs als Fakt präsentiert. Die Kosten werden vermutlich im hohen dreistelligen Millionenbereich liegen und nicht transparent dargestellt werden.

Dass der Gipfel im nächsten Jahr auf dem Hamburger Messegelände, einen Steinwurf vom Schanzenviertel entfernt, stattfinden soll, ist eine reine Provokation seitens der Bundesregierung und des Hamburger Senats. Demokratische Grundrechte werden beim Gipfel regelmäßig eingeschränkt, beim letzten G20-Gipfel 2015 in Antalya wurden beispielsweise für 9 Tage jegliche Demonstrationen und Versammlungen verboten.

Auf dem Gipfel werden an der offiziellen Struktur der Vereinten Nationen vorbei rechtlich nicht verbindende Beschlüsse verabschiedet, die der kapitalistischen Logik z.B. der Abschottung gegenüber Geflüchteten und Militäreinsätzen folgen. Die wichtigen Fragen unserer Zeit, wie Maßnahmen gegen den Klimawandel, Bekämpfung von Fluchtursachen wie Hunger und Krieg oder eine Umverteilung der weltweiten Vermögen werden dabei geschickt ausgeklammert.

G20 ist ein Treffen von 20 Regierenden und vielen dazugehörigen Minister*innen, die über die Geschicke von 193 Ländern bestimmen wollen. Sie sind nicht die Repräsentant*innen der Welt!

Dies wollen wir Ihnen deutlich machen und werden bundesweit zu Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg aufrufen!

Der BuKo möge beschließen:

  1. Die linksjugend [‘solid] mobilisiert bundesweit zum G20-Gipfel 2017 in Hamburg
  2. Es wird eine AG wird gegründet, die sich um die Organisation der Gegenproteste kümmert und finanziell vom Bundesverband unterstützt wird.
  3. Der BSpR wirkt gemeinsam mit dem jugendpolitischen Sprecher sowie seinen potenziellen Nachfolger*innen darauf hin, dass die Partei Die Linke sich ebenfalls an der Mobilisierung zum G20-Gipfel beteiligt. Entsprechende Anträge sollen an den Bundesparteitag sowie an den Parteivorstand gestellt werden.

Blockupy goes Berlin: Die Krise ist Normalität. Der Widerstand wird es auch werden!

Projektbeschluss des Bundeskongress 2016

Seit Anfang an sind wir als linksjugend [´solid] aktiver Teil des Blockupy-Bündnisses. Die Proteste am 18.03.2015 zum Anlass der Neueröffnung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt a.M. markierten den bisherigen Höhepunkt des Widerstands gegen das europäische Krisenregime.

Doch auch wenn der neoliberale Konsens in den letzten Jahren immer stärker herausgefordert wird, sitzen die Profiteure der Krise fest im Sattel und die neoliberale Vorherrschaft in den europäischen Institutionen nimmt immer autoritärere Formen an. Insbesondere für die junge Generation in Europa ist die Krise zur Normalität geworden.

Die Forderung nach gleichen sozialen Rechten für Alle ist in Deutschland auch mit dem systematischen Kaputtsparen sozialer Infrastrukturen konfrontiert. Die sogenannte „Schuldenbremse“ (ein verfassungsmäßig verankertes Verbot der Neuverschuldung) verschärfen die soziale Frage. Schon jetzt herrscht ein Mangel an Sozialwohnungen, Kita-Plätzen oder Personal für Pflege und Gesundheit. Mit dem Diktat der „Schwarzen Null“ („ausgleichender Haushalt“) lassen sich die gesellschaftlichen Herausforderungen nicht bewältigen. In der Krise hat sich Deutschland mit seiner Sparpolitik (Austeritätspolitik) im Euroraum durchgesetzt. Diese Politik hat sich zum Mantra gemacht, keine Neuen Schulden aufzunehmen. Mehrausgaben sollen nur mit Hilfe von gesteigerten Einnahmen möglich sein. Diese Logik funktioniert aber nur wenn die Wirtschaft stetig wächst. Beim Einsetzen eines wirtschaftlichen Abschwungs kann ein Land keine neuen Schulden aufnehmen und eine Abwärtsspirale wird in Gang gesetzt, aus der es dann nur noch schwer bis gar nicht rauskommt.

Mit dem Regierungsauftrag von Syriza kam eine neue „Hoffnung“ der deutschen und europäischen Linken. Doch die Ernüchterung setzte schnell ein. Denn die EU und allen voran Deutschland ließen keinen Zweifel daran wer in Griechenland das sagen hat. Nämlich keine demokratisch gewählte Regierung, sondern eine Vereinigung aus marktliberalen Institutionen. So wurde Griechenland zum Beispiel auch mehrmals gedroht, wenn sie die Bevölkerung über die Spar- und Verarmungspolitik abstimmen lassen, würden sie Griechenland die nächsten Kredite verweigern. Dies war nur eine weitere Entwicklung und ein weiterer Beweis für die immer autoritärer werdende Krisen“bewältigungs“politik der Troika und ihrer undemokratischen Maßnahmen zum Wohle des Marktes und seiner „Gesetzgebungen“.

Doch mittlerweile wird die Verarmungspolitik in den Ländern Süd-Europas und auch in Irland abgewählt. Es ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Die große Frage wird sein: Schaffen es die Länder sich dem Spardogma Deutschlands entgegenzustellen?

Die Vergangenheit egal in welchem Land Europas zeigt, auf die Parlamente ist kein Verlass. Es braucht genauso, wenn nicht sogar noch mehr den Druck der Straße, also den Druck von unten. Griechenland steht für vieles, vor allem für viel negatives. Doch es gibt auch positive Entwicklungen. So rücken die Menschen wieder näher zusammen und organisieren ihren Alltag selbst, Denn der Staat liegt am Boden und wird für einen gewissen Zeitraum auch erstmal regungslos bleiben.

Mit dem Dogma der Schuldenbremse und der „Schwarzen Null“ hat sich Deutschland seine Vorherrschaft in Europa gesichert. Denn nur die Länder die diesem Dogma folgen, haben Anrecht auf neue Kredite aus dem EU-Rettungsfond. Die schon erwähnten Auswirkungen dieser Politik auf die soziale Infrastruktur veränderten sich durch den Diskurs, der im vergangenen Sommer in Europa durch die sogenannte Flüchtlingskrise aufkam. Die Schuld an der maroden sozialen Infrastruktur wird nicht bei der Sparpolitik, sondern bei den Geflüchteten gesucht. Denn sie seien es ja schließlich, die den Kommunen viel abverlangen und damit zur Schließung des Schwimmbads beitragen würden. Sie wären Schuld, dass die Turnhallen jetzt belegt sind und nicht mehr von den Vereinen und Schulen genutzt werden können würden.

Der Umgang der EU und ihrer Mitgliedsstaaten mit den Geflüchteten äußert sich in einem zunehmend verschärfenden Mobilitäts- und Austeritätsregime und in der steigenden Prekarisierung von allen. Dadurch wird eine Konkurrenzsituation geschaffen, in der sozial schlechter Gestellte gegen die Geflüchteten ausgespielt werden, was die Debatte um die Aufhebung des Mindestlohns für Geflüchtete zeigt. Während die EU und ihre Mitgliedsstaaten sich bemühen, die Mobilität der Geflüchteten zu kontrollieren und zu beherrschen erleben wir in den vergangenen Monaten, als Reaktion auf diese Politik, eine Intensivierung der Kämpfe von Migrant*innen und Geflüchteten für ihr Recht auf Bewegungsfreiheit. Diese Kämpfe entwickeln sich quer durch Europa und zeigen uns, dass Aktivitäten für ein grenzenloses Europa von unten weitergehen.

Blockupy mag keine große Intervention in den Krisendiskurs gelungen sein, doch eines hat es geschafft: Es wird von linken Strukturen und Organisationen europaweit als ein Lichtschimmer gesehen. Denn es trägt den Protest genau dahin wo ideologisch alles angefangen hat, wo die Verarmungspolitik auch als erstes in Gesetzte (Schuldenbremse) gegossen wurde: Es trägt den Protest nach Berlin, in das Herz des „deutschen Europas“!

Das Mantra der Spar- und Verarmungspolitik äußert sich dabei nicht nur im Abbau von sozialen und demokratischen Grundrechten, sondern verstärkt auch rassistische Entwicklungen überall in Europa. Die rassistische und menschenverachtende Migrationspolitik und die brutale Austeritätspolitik sind zwei Seiten derselben Medaille.

Blockupy Fahrplan:

  • Mai europäisches Aktiventreffen in Berlin
  • Mitte Oktober 2016 Aktionstage in Berlin
  • Frühjahr 2017 Kongress der prekären und der europäischen Jugend in Berlin

Deshalb beschließen wir:

  • der Bundesverband beteiligt sich an den kommenden Blockupy-Aktivitäten und mobilisiert zum internationalen Aktiventreffen Anfang Mai, zu den Aktionen im Herbst 2016 und im Frühjahr 2017 nach Berlin.
  • der Bundesverband unterstützt seine Gliederungen dabei in den lokalen Blockupy Plattformen mitzuwirken.
  • der Bundesverband stellt ausreichend finanzielle Mittel für die Aktivitäten im Bündnis zur Verfügung.
  • der Bundesverband trägt eigene Positionen in das Bündnis und gestaltet den Blockupy-Prozess aktiv mit.
  • die Mitarbeit im Blockupy Bündnis wird unter anderem vom BAK Krise* und Mitgliedern des Bundessprecher*innen Rats koordiniert.

Freihandelsabkommen stoppen!

Projektbeschluss des Bundeskongress 2016

Die Europäische Union verhandelt gemeinsam mit den USA und Kanada über zwei Freihandelsabkommen. Auf beiden Seiten des Atlantik besteht umfangreicher Widerstand gegen diese. Der enthaltene Investitionsschutz unterhöhlt den Rechtsstaat. Arbeitnehmerrechte, Umwelt- und Verbraucherschutz sind sowohl in Europa als auch in den USA bzw. Kanada in Gefahr. Nicht zuletzt läuft der bisherige Verhandlungsprozess höchst undemokratisch ab. Die Forcierung von Freihandel geschieht nie im Sinne der Mehrheit der betroffenen Menschen, sondern nutzt Unternehmen, die von der Liberalisierung staatlicher Schranken und der internationalen Vereinheitlichung profitieren.

Am Samstag, den 23.04., wird der US-amerikanische Präsident Barack Obama zusammen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hannover Messe eröffnen. Der Grund des Besuches Barack Obamas soll die Beschleunigung der Verhandlungen für das Freihandelsabkommen TTIP sein.
Zu diesem Besuch wollen wir Angela Merkel und Barack Obama gebührend Willkommen heißen und ihnen zeigen, was wir von TTIP/ CETA halten. Deshalb möchten wir die Linksjugend ’solid bundesweit dazu aufrufen, die „Stop TTIP – Yes We can!“ Demonstration zu unterstützen und sich gegen die Freihandelsabkommen TTIP/CETA zu positionieren.

Wir möchten dabei unsere eigenen Positionen nach außen tragen und distanzieren uns von den Teilen der Demonstration, deren Kritik von antiamerikanischen Ressentiments und nationalen Narrativen getragen ist.

Jugendkampagne zur Bundestagswahl 2017

Projektbeschluss des Bundeskongress 2016

Die linksjugend [’solid] macht eine Jugendkampagne zur Bundestagswahl 2017.
Damit wollen wir in dieser Phase erhöhter politischer Aufmerksamkeit unsere Themen in die Gesellschaft tragen und stark machen. Damit verbunden wollen wir mehr Jugendliche und junge Erwachsene für unseren Verband gewinnen und für eine starke LINKE im Bundestag und auf der Straße kämpfen.
Dafür schlagen wir folgenden Fahrplan vor:

  • Bundessprecher*innenrat (BspR) und Bundesgeschäftsführung handeln mit der Partei die nötigen Geldmittel für unsere Kampagne aus.
  • Es wird eine Kampagnen-AG gegründet, die aus Vertreter*innen des BSPR, der Bundesgeschäftsstelle und je vier aus den Landesverbänden besteht. Die Sitzungen der Kampagnen-AG sind grundlegend verbandsöffentlich.
  • Die Kampagnen-AG wertet die letzten Wahlkampagnen aus und legt die Kampagnenschwerpunkte sowie Kampagnenfahrplan fest und erstellt das Kampagnenmaterial bspw. eines Magazins, die Verantwortlichkeiten von BSPR und Bundesgeschäftsstelle(BGS) sind zu beachten.
  • In Ergänzung zum Wahlkampf (WK) und zur unterstützung von strukturschwachen Landesverbänden kann zum WK begleitend eine Bustour mit bis zu zehn Zielstädten stattfinden. Falls sich für eine Bustour entschieden wird, wird diese gemeinsam von der BGS, BSPR und freiwilligen gleichermaßen gestemmt.
  • Das erste Treffen der Kampagnen-AG findet spätestens auf dem Sommercamp statt, außerdem nutzt die AG die Verbandswochenenden und andere Verbandsveranstaltungen zur Arbeit.
  • Der BspR prüft für die Umsetzung der Kampagne eine oder mehrere Stellen in der BGS zeitnah auszuschreiben.
  • DieLinke. SDS, Landesprecher*innen und Landeskampagnen-AGn werden zu gemeinsamen Kampagnentreffen auf Bundesebene eingeladen, um so möglichst eine große Synergie im Wahlkampf zu erzielen. Etwaige Landtagswahlen 2017 sind zu berücksichtigen.
  • Der BSpR wird dazu aufgefordert, sich Zeitnah in die Programmdebatte der Partei einzumischen und gegeben falls koordinierte Interventionen des Jugendverbandes in Absprache mit den Bundesparteitagsdelegierten zu organisieren.

Zum Beginn der zweiten Sammelphase der Berliner Initiative »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«: Bundesweite Unterstützungskampagne startet

Pressemitteilung vom 22.02.2021

Am Freitag, 26. Februar beginnt in Berlin die zweite Sammelphase des Volksbegehrens »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«, das Immobilienkonzerne mit Beständen über 3.000 Wohneinheiten in Berlin vergesellschaften und in Gemeingut überführen möchte. Zeitgleich startet eine bundesweite Unterstützungskampagne für »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«, die von Mieter*inneninitiativen und stadtpolitisch Aktiven aus ganz Deutschland getragen wird.

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Linksjugend [’solid] fordert Altmaier-Rücktritt

Pressemitteilung vom 16.12.2020

Die Linksjugend [’solid] reagiert empört darauf, dass Wirtschaftsminister Peter Altmaier der Öffentlichkeit laut Berichten des SPIEGEL länger als ein Jahr lang ein Gutachten vorenthalten hat, welches die begonnene Umsiedlung der Dörfer Keyenberg, Kuckum, Ober- und Unterwestrich und Berverath für den Tagebau Garzweiler hätte abwenden können.

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Wir suchen Verstärkung

Wir suchen Verstärkung in unserem Team in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Wir wollen dieses Jahr folgende Stellen (neu) besetzen:

Du hast Fragen zum Stellenprofil, zum Verfahren etc.? Dann wende dich gerne an info@linksjugend-solid.de.

Solidaritätserklärung mit den streikenden Beschäftigten im ÖPNV

Wenn wir die Klimakatastrophe noch stoppen wollen, müssen wir den Autoverkehr deutlich reduzieren. Nur mit einem guten öffentlichen Nahverkehr können die CO2-Emissionen im Verkehr deutlich verringert und damit dafür gesorgt werden, dass der Verkehrsbereich endlich seinen Beitrag zur Einhaltung der Pariser Klimaziele beiträgt. Gute Bus- und Bahnanbindung mit kurzen Wartezeiten, verlässlichen Anschlüssen, dichterer Taktung, neuen Haltestellen und Linien sind Voraussetzung für das Gelingen der Mobilitätswende.

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Pressemitteilung von Die Linke.SDS und linksjugend [ˈsolid] zur Situation der Studierenden

Die Corona-Krise hat vielen Studierenden ihren Job gekostet und sie an den Rand der Existenz gedrängt. Doch während Konzerne mit zahlreichen milliardenschweren Konjunkturmaßnahmen gestützt werden, tauchen Studierende im Konjunkturprogramm gar nicht erst auf. Eine der wenigen Hilfen in der Corona-Zeit sind zinslose Darlehen. Auch die nun von Bildungsministerin Karliczek angekündigten Zuschüsse in Höhe von 500€ sind eine Farce. Als Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband (Die Linke.SDS) und linksjugend [ˈsolid] fordern wir deshalb:

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Pressemitteilung der linksjugend [‘solid] zur Situation in den griechischen Flüchtlingslagern

In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln leben mehr als 42.000 Menschen. Die Verhältnisse in diesen Lagern sind bereits ohne Coronakrise menschenunwürdig: Es gibt kaum Medikamente, unzureichend sauberes Trinkwasser und Lebensmittel; Heizung, Strom und Decken fehlen. Die sanitären Zustände sind katastrophal und tragen dazu bei, dass sich in den Lagern, in denen Menschen zu Tausenden auf engstem Raum leben, Krankheiten wie ein Lauffeuer ausbreiten.

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