#FridaysforFuture

Laut Christian Lindner ist „Klimaschutz was für Profis“ – und nichts für Kids auf der Straße.

Das Gegenteil ist der Fall! Selbsternannte „Profis“, wie Christian Lindner, die das Ausmaß des Klimawandels nicht verstanden haben, sind der Grund, warum wir Bewegungen, wie #FridaysforFuture so dringend brauchen!

Sei auch du dabei! Am kommenden Freitag den 15. März findet ein weltweiter Klimastreik statt! Eine Liste der Orte, in denen in Deutschland gestreikt wird, findet ihr unter folgendem Link: https://fridaysforfuture.de/march15th/

Verbandswerkstatt II

Um die begonnenen Debatten fortzusetzen, laden wir zum zweiten Teil der Verbandswerkstatt vom 15.-17. Februar nach Erfurt. Bitte meldet euch auch dafür an, damit wir planen können. Für Menschen, die sich nicht anmelden können wir leider keine Übernachtungsplätze oder Verpflegung zur Verfügung stellen.

    Anmelden zur Verbandswerkstatt II

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    Ich brauche einen Schlafplatz

    Ich nehme einen F*LT-Schlafplatz

    Erklärung: FLT* steht für Frauen, Lesben und Trans. Diese Schlafplätze sind für
    FLT-Personen, die nur mit anderen FLT-Personen untergebracht werden wollen.

    Landesverband

    Anmerkungen

    * Die Daten werden ausschließlich zur organisatorischen Abwicklung der Verbandswerkstatt verwendet und anschließend gelöscht.

    Zum Beginn der zweiten Sammelphase der Berliner Initiative »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«: Bundesweite Unterstützungskampagne startet

    Pressemitteilung vom 22.02.2021

    Am Freitag, 26. Februar beginnt in Berlin die zweite Sammelphase des Volksbegehrens »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«, das Immobilienkonzerne mit Beständen über 3.000 Wohneinheiten in Berlin vergesellschaften und in Gemeingut überführen möchte. Zeitgleich startet eine bundesweite Unterstützungskampagne für »Deutsche Wohnen & Co. enteignen!«, die von Mieter*inneninitiativen und stadtpolitisch Aktiven aus ganz Deutschland getragen wird.

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    Linksjugend [’solid] fordert Altmaier-Rücktritt

    Pressemitteilung vom 16.12.2020

    Die Linksjugend [’solid] reagiert empört darauf, dass Wirtschaftsminister Peter Altmaier der Öffentlichkeit laut Berichten des SPIEGEL länger als ein Jahr lang ein Gutachten vorenthalten hat, welches die begonnene Umsiedlung der Dörfer Keyenberg, Kuckum, Ober- und Unterwestrich und Berverath für den Tagebau Garzweiler hätte abwenden können.

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    Wir suchen Verstärkung

    Wir suchen Verstärkung in unserem Team in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Wir wollen dieses Jahr folgende Stellen (neu) besetzen:

    Du hast Fragen zum Stellenprofil, zum Verfahren etc.? Dann wende dich gerne an info@linksjugend-solid.de.

    Solidaritätserklärung mit den streikenden Beschäftigten im ÖPNV

    Wenn wir die Klimakatastrophe noch stoppen wollen, müssen wir den Autoverkehr deutlich reduzieren. Nur mit einem guten öffentlichen Nahverkehr können die CO2-Emissionen im Verkehr deutlich verringert und damit dafür gesorgt werden, dass der Verkehrsbereich endlich seinen Beitrag zur Einhaltung der Pariser Klimaziele beiträgt. Gute Bus- und Bahnanbindung mit kurzen Wartezeiten, verlässlichen Anschlüssen, dichterer Taktung, neuen Haltestellen und Linien sind Voraussetzung für das Gelingen der Mobilitätswende.

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    Pressemitteilung von Die Linke.SDS und linksjugend [ˈsolid] zur Situation der Studierenden

    Die Corona-Krise hat vielen Studierenden ihren Job gekostet und sie an den Rand der Existenz gedrängt. Doch während Konzerne mit zahlreichen milliardenschweren Konjunkturmaßnahmen gestützt werden, tauchen Studierende im Konjunkturprogramm gar nicht erst auf. Eine der wenigen Hilfen in der Corona-Zeit sind zinslose Darlehen. Auch die nun von Bildungsministerin Karliczek angekündigten Zuschüsse in Höhe von 500€ sind eine Farce. Als Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband (Die Linke.SDS) und linksjugend [ˈsolid] fordern wir deshalb:

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    Pressemitteilung der linksjugend [‘solid] zur Situation in den griechischen Flüchtlingslagern

    In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln leben mehr als 42.000 Menschen. Die Verhältnisse in diesen Lagern sind bereits ohne Coronakrise menschenunwürdig: Es gibt kaum Medikamente, unzureichend sauberes Trinkwasser und Lebensmittel; Heizung, Strom und Decken fehlen. Die sanitären Zustände sind katastrophal und tragen dazu bei, dass sich in den Lagern, in denen Menschen zu Tausenden auf engstem Raum leben, Krankheiten wie ein Lauffeuer ausbreiten.

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